ACH, DU BIST ES. Ich hatte lange auf
dich gewartet, damals im Weichselland,
bei den Hocken am Fluß. Du gingst durchs
Getreide. Ich sah dich kommen, sah
den Mohn auf deiner Spur. An der Kehle
trug ich, daß wir uns nicht verfehlen,
dein Mal. Wie leicht hätten wir uns
finden können!
Jetzt kenne ich dich nicht mehr.
Du mußt mir schon die Feder aus der
Hand schlagen, ehe ich sie gegen
dich erhebe, Tod, und einen Strich
durch deinen Namen ziehe.